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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Fuchs (zoologisch)bis Fuchs (Immanuel Lazarus) |
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397
Fuchs (zoologisch) - Fuchs (Immanuel Lazarus)
Fuchs, eine Unterabteilung der Gattung der
Hunde (s. d.), unterscheidet sich durch den biv
zum Boden reichenden, langbehaarten drehrunden
Buschschwanz, den stark zugespitzten Kopf
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Fuchs (Tier)bis Fuchs (Zuname) |
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768
Fuchs (Tier) - Fuchs (Zuname).
des Fuchses, die aber von andern als eigne Arten aufgestellt werden: 1) den gemeinen F. (Vulpes vulgaris), fuchsrot mit weißem Bauch, weißer Schwanzspitze und schwärzlichen Beinen, und als weitere Abarten
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0429,
Hunde |
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Varietät (Canis Anthus F. Curvier) ab. In Amerika fanden die Entdecker schon zahme H., die, nach Tschudi, von den europäischen verschieden sind und eine eigene Art bilden (s. Inkahund). In Australien und Neuseeland fand man ebenfalls bei
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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767
Fuchs (Tier).
gefabelt worden ist, diesen durch Absetzen seiner Losung zu vertreiben. Der Bau hat nicht selten einen Umfang von 15 m; in ganz ebenen Gegenden liegt der Kessel oft dicht unter der Oberfläche. Neben dem Hauptbau benutzt der F
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hase (Tier etc.)bis Hase (Personenname) |
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). Jung eingefangene Hasen werden leidlich zahm, sind aber immer zärtlich, sterben leicht und vertragen sich nur mit Meerschweinchen und Kaninchen. Mit letztern erzeugen sie fruchtbare Bastarde. Der H. schädigt Baumpflanzungen, indem er die Rinde benagt
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Humustheoriebis Hund |
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, klettern aber nicht wie die Katzen und vermögen auch nicht wie diese zu springen. Ihre Sinne sind hoch entwickelt (besonders der Geruch), sie zeigen sehr bedeutende geistige Fähigkeiten. Der zahme H. übertrifft in letzterer Beziehung jedes andre Tier
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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, bis über die Ferse herabreichendem, buschigem Schwanz, kurzen Beinen, blaß gelblichrot, ins Graue oder Schwarze spielend, aber auch vorwaltend schwarz. Er findet sich ziemlich häufig in Australien, gleicht in seiner Lebensweise mehr dem Fuchs
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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Schleichen etwas geschränkt. In der Flucht setzt die Wildkatze ähnlich wie der Fuchs (s. d., S. 767) und schnürt auch ziemlich so wie dieser. Die Wildkatze findet sich in ganz Europa mit Ausnahme des Nordens, einzeln in allen deutschen Mittelgebirgen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Dachpfannenbis Dachspäne |
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mit dem Fuchs. Daß dieser ihn durch Absetzen seiner Losung vertreibe, ist eine Jägerfabel. Der D. haust regelmäßig in den untern, der Fuchs in den obern Röhren und Kesseln. Der D. ist ein mißtrauisches, einsiedlerisches, mürrisches Tier, welches
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Dinglergrünbis Dingolfing |
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fchwarzgesprenkelte
Rot des Felles, den sehr buschigen, aber kürzern
Schwanz, die spitze Schnauze und die stehenden klei-
nen Ohren an den Fuchs erinnert, aber weit größer
und kräftiger als dieser ist, sodaß der D. seiner Gestalt
nach eher den starken
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Archäische Formationsgruppebis Archangel |
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. Der Viehstand betrug 1876: 104,000 Stück Hornvieh, 124,000 Schafe, 40,000 Pferde und 228,000 zahme Renntiere. Bei dem durch die nasse Frühlings- und Herbstwitterung, die langen, heißen, aber nebeligen Sommertage begünstigten Wieswuchs gedeiht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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aus, pflanzt sich auch fort, ist aber sehr schwer zähmbar; man benutzt ihn als Lockvogel auf der Jagd. Die Waldohreule (Ohr-, Horn-, Fuchs-, Ranzeule, Otus verus Cuv.), 35 cm lang, 98 cm breit, schlanker als der Uhu, mit längern Flügeln und Ohrbüscheln, sehr
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Fischkäsebis Fischschuppen |
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geräumigen, trocknen Kessel führen, während ein zweiter Gang den Luftwechsel vermittelt. In der Regel besitzt jedes Tier mehrere Baue, bisweilen bezieht es verlassene Fuchs- und Dachsbaue, bei Überschwemmungen flüchtet es auf nahestehende Bäume
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
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in der Gefangenschaft leicht zahm. Das Weibchen wirft ein oder zwei Junge und trägt diese im Flug mit sich herum. Ihr Fleisch ist trotz eines unangenehmen Bisamgeruchs wohlschmeckend, auch der Pelz soll verwertbar sein. Der fliegende Hund
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schafkamelbis Schalcken |
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. bewohnt West- und Nordwestasien, Nordafrika, Morea, die Türkei und einige Gegenden Dalmatiens. Auch in seiner Lebensweise steht der S. zwischen Wolf und Fuchs; er begibt sich gegen Abend auf seine Jagdzüge, zieht durch lautes Heulen andre seiner Art
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
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(das. 1879); Möller, Der Petersensche Wiesenbau (Berl. 1885); Toussaint, Die W., deren Technik etc. (Bresl. 1885); Fuchs, Der Petersensche Wiesenbau (Berl. 1885); Dünkelberg, Der Wiesenbau (2. Aufl., Braunschw. 1877); Meyn, Geschichte und Kritik des
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Wolf (Tier etc.)bis Wolf (Personenname) |
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nur vom Hunger gepeinigte Meuten, nicht leicht einzelne Wölfe. Er zeigt ebenso große List, Schlauheit und Frechheit wie der Fuchs, und die Meute jagt planmäßig, indem ein Teil derselben die Beute verfolgt, der andre ihr den Weg zu verlegen sucht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0784,
Arabien (Bewässerung. Klima. Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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. Die in den Bergen A.s lebenden wilden Tiere sind hauptsächlich: der Panther, die Hyäne, der Wolf, der Fuchs, ein schwarzer wilder Hund, die wilde Katze, der Schakal, der wilde Ochse, zahlreiche Affen, Wildschweine, auf den felsigen Höhen Steinböcke
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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, mit der er seine Beute, oft über die Oberfläche des Wassers emporschnellend, verfolgt.
Blaufuchs, Eisfuchs, s. Fuchs.
Blaufuß nennt man zwei Arten von Falken (s. d.), den Island. Falken den großen B., den Wanderfalken den kleinen B.
Blauhai (Carcharias
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
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die mitteleurop. Obstarten fort, der Wein (welcher übrigens auch im Nordkaukasus vielfach vorkommt) wächst stellenweise wild, ebenso die zahme Kastanie, Feigen, Granaten, Mandelbäume, Krapp und Safran; angebaut werden mit gutem Erfolg Reis, Maulbeeren
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